Was du in dein Architekturportfolio aufnehmen solltest
Eine der schwierigsten Aufgaben bei der Erstellung eines Portfolios ist die Entscheidung, was genau enthalten sein soll. Dies sind die vier Dinge, die du niemals auf einer Online-Portfolio-Website weglassen solltest:
Deine beste Arbeit
Es sollte selbstverständlich sein, dass ein Architektenportfolio eine Sammlung deiner besten Arbeiten sein sollte. Sieh dir deine bisherigen Arbeiten an und wähle acht bis zehn deiner besten Projekte aus. Diese Arbeiten sollten sowohl deine Fähigkeiten als Architekt als auch deine Fähigkeit zur Zusammenarbeit im Team zeigen, also solltest du auch Projekte hervorheben, bei denen du einen wichtigen Beitrag geleistet hast.
Versuche, möglichst aktuelle Arbeiten einzubeziehen - also alles, was in den letzten fünf Jahren gemacht wurde.
Vergiss die Details nicht
Auch wenn die Kunden mit 3D-Renderings und Fotos des fertigen Gebäudes einverstanden sind, hast du bessere Chancen, die Architekturbüros zu überzeugen, wenn du Fotos von Konstruktionsdetails, Handskizzen und Modellen in dein Portfolio aufnimmst. Architekturbüros wollen jemanden, der vielseitig ist und auf vielfältige Weise zu einem Projekt beitragen kann, sei es durch 3D-Modellierung oder kreative Problemlösungen.
Diskutiere deinen Hintergrund
Mit einer Online-Portfolio-Website kannst du eine ganze Seite nur für deine Hintergrundinformationen reservieren. Nutze diese Gelegenheit, um einen Bericht zu verfassen, der zeigt, wer du bist und wozu du als Architekt fähig bist. Erläutere deinen Bildungshintergrund, deine Berufserfahrung und alle relevanten Interessen, aber achte darauf, dass du dies in einer freundlichen, unterhaltsamen Art und Weise tust.
Vergiss nicht, Auszeichnungen und Ehrungen, Organisationen, in denen du Mitglied bist, und andere berufsbezogene außerschulische Aktivitäten anzugeben. Wenn möglich, solltest du auch eine Kopie deines Lebenslaufs beilegen.
Füge deine Kontaktinformationen hinzu
Deine Website ist deine virtuelle Visitenkarte. Vergiss also nicht, deine Kontaktdaten anzugeben, von deiner E-Mail-Adresse bis hin zu deinen professionellen Social-Media-Accounts. Wenn du einen Blog oder eine YouTube-Seite hast, auf der du Renderings hochlädst oder über architektonische Themen sprichst, kannst du diese Informationen ebenfalls einfügen.