Egal, ob du ein erfahrener Fotograf bist, der seine Fähigkeiten erweitern möchte, oder ein Anfänger, der neue Möglichkeiten erkundet, dieser Leitfaden soll dir den Einstieg erleichtern.
Wir geben dir Antworten auf deine brennenden Fragen, z. B. wie viel Immobilienfotografen verdienen und wie du deine Preise festlegst.
Außerdem behandeln wir wichtige Themen wie die Drohnenfotografie und die besten Methoden, um beeindruckende Immobilienaufnahmen zu machen.
Also, lass uns eintauchen und herausfinden, wie du ein erfolgreiches Immobilienfotogeschäft aufbauen kannst!
Was gehört zur Immobilienfotografie dazu?
Zur Maklerfotografie gehört mehr, als du vielleicht denkst.
Du kannst dich in die Welt der Hausfotografie oder in die Welt der Gewerbeimmobilien wagen. Wenn du darüber nachdenkst, wie du ein Unternehmen für Immobilienfotografie gründen kannst, musst du darauf vorbereitet sein, viele Hüte zu tragen.
Neben dem Fotografieren sollten Immobilienfotografen darauf vorbereitet sein, zusätzliche Zeit und Ressourcen für Dinge wie Hausinszenierung, Fotobearbeitung, Marketing, Verkauf und Verwaltungsarbeit aufzuwenden.
Wenn du es gewohnt bist, dir bei der Bildbearbeitung Zeit zu lassen, wirst du diesen Luxus bei der Aufnahme von Immobilien nicht haben.
Immobilienmakler/innen brauchen in der Regel eine schnelle Bearbeitungszeit für ihre Fotos, wobei Fristen von 24 bis 48 Stunden die Regel sind. Der wichtigste Weg, um in der Immobilienfotografie zu arbeiten, ist die Zusammenarbeit mit Immobilienmaklern, um Häuser oder Gewerbeimmobilien für Online-Angebote zu fotografieren.
Vielleicht möchtest du aber auch nur deine Zehen in die Immobilienbranche stecken Archivfotos auch.
Indem du deine Immobilienfotos über Ressourcen wie Shutterstock online zur Verfügung stellst, kannst du dir eine zusätzliche Einkommensquelle erschließen, die völlig passiv ist, was langfristig weniger Arbeit für dich bedeutet.
Wie bewerten Immobilienfotografen ihre Arbeit?
Wenn du deine Preise für die Immobilienfotografie festlegst, solltest du auch die Arbeit berücksichtigen, die du außerhalb der eigentlichen Immobilienfotografie leisten musst, z. B. Vorbereitung, Reisekosten und damit verbundene Gebühren sowie die Zeit, die du für die Bearbeitung der Fotos benötigst. Nimm natürlich an, dass du noch nicht über die nötige Ausrüstung für die Immobilienfotografie verfügst. In diesem Fall musst du auch diese Kosten einkalkulieren (z. B. wenn deine Kamera nicht das beste Objektiv für Immobilienfotos hat).
Unterschätze auch nicht den Zeitaufwand, den du für einen bestimmten Auftrag benötigst - auch nicht für fortgeschrittene Immobilienfotografie. Es kann sein, dass du umfangreiche Bearbeitungen vornehmen musst, die deine Zeit und deinen Gewinn aufzehren können. Du solltest auch überlegen, ob du einen höheren Preis für superschnelle Bearbeitungszeiten ansetzen willst.
An diesem Punkt denkst du vielleicht: "Ist Immobilienfotografie ein gutes Geschäft?"
Die Antwort hängt von einer Reihe von Faktoren ab, unter anderem von deinem Arbeitsstil. Du musst bereit sein, dich auf die Suche nach neuen Geschäftsmöglichkeiten zu machen und bei deinen Bearbeitungszeiten flexibel sein.
Die Preise für Immobilienfotografie hängen auch davon ab, wo du wohnst - leider kann ein Immobilienfotograf in einer Kleinstadt nicht so viel verlangen wie jemand, der in einer Großstadt fotografiert.
Achte aber immer darauf, dass du deine Arbeit wertschätzt, indem du Sich selbst einen fairen Lohn zahlenunabhängig davon, wo du dich befindest, welche Fähigkeiten du hast und welche Ausrüstung du benutzt.
Welche Richtlinien sollte ich für die Preisgestaltung von Immobilienfotos beachten?
Wenn du neu in der Fotografie bist, solltest du dich zunächst mit den Grundlagen der Preisgestaltung für deine Fotografie.
Du kannst auch in deiner lokalen Fotografen-Community (MeetUp, Facebook-Gruppen usw.) nachfragen, wie viel ein Immobilienfotograf speziell in deiner Gegend verdient. Das kann dir einen guten Anhaltspunkt geben und dir eine Vorstellung davon vermitteln, dass Immobilienfotografie lukrativ sein kann.
Als Profifotografen musst du die Ausgaben berücksichtigen, die du für die Bearbeitung deiner Fotos hast, und deine Kosten einkalkulieren. Dazu gehören deine Kameraausrüstung, die Versicherung für deine Kameraausrüstung, Bearbeitungssoftware, deine Erfahrung, dein Transport und dein Marketing.
Wie bei jeder kreativen Tätigkeit sind die Preise für Immobilienfotografie je nach Standort und Erfahrung unterschiedlich, aber hier sind einige grundlegende Tipps, die du beachten kannst.
Lege unterschiedliche Tarife für Immobilienfotografie für unterschiedlich große Häuser fest
Je größer das Haus ist, desto mehr Räume und Funktionen musst du aufnehmen und bearbeiten. Es ist nur logisch, dass du deinen Preis nach dem Objekt berechnest, das du fotografierst.
Du könntest weniger als $200 für Häuser unter 1.000 Quadratmetern und mehr als $200 für Häuser über 1.000 Quadratmetern berechnen.
Passe die Preise für deine Immobilienfotos an die Tageszeit an
Manchmal ist es schwierig, die Drehzeiten mit den Hauseigentümern und dem Immobilienmakler zu koordinieren, was bedeutet, dass du vielleicht unkonventionelle Drehzeiten bekommst.
Hochwertige Immobilienfotos bei Sonnenuntergang oder in der Dunkelheit zu machen, erfordert mehr Ausrüstung und Bearbeitung als Aufnahmen bei Tageslicht.
Höherwertige Angebote bedeuten höhere Raten
Nehmen wir an, du fotografierst ein Haus, das für mehr als $1 Million angeboten wird. In diesem Fall sollten deine Preise für die Immobilienfotografie das widerspiegeln - je nach Wert der Immobilie könnten sie von etwa $200 auf bis zu $500 ansteigen.
Hier sind einige Tipps zum Fotografieren von Immobilienpreisen:
- Manche Leute legen ihre Preise für Immobilienfotografie auch auf der Grundlage der Quadratmeterzahl fest und verwenden eine Preisformel von etwa neun Cent pro Quadratmeter.
- Wenn du Drohnenaufnahmen von Immobilien machst, kannst du mehr verlangen als normale Fotos. Eine Minute professionelles Video kostet zwischen $200 und $400.
- Videotouren von Innenräumen und einzelnen Zimmern sollten mehr als $1.000 kosten. Wenn du die Preise für deine Immobilienfotografie festlegst, solltest du sie auf der Grundlage der erbrachten Leistungen (z. B. 25 hochwertige Bilder, eine Minute Drohnenvideo) und nicht auf der Grundlage eines Stundenlohns festlegen.
Was macht ein gutes Immobilien-Image aus?
Deine Fotos dienen dem Verkauf von Häusern und spielen daher eine wichtige Rolle bei der Hervorhebung der besten Eigenschaften der Immobilie. Wenn es um die Fotografie von Häusern geht, sind bestimmte Anfängerfehler können mit diesen Tipps leicht vermieden werden.
Wenn es um die Fotografie zu Hause geht, gibt es bestimmte Anfängerfehler die sich mit diesen Tipps leicht vermeiden lassen.
Verwende immer ein Weitwinkelobjektiv
Ist dir schon mal aufgefallen, dass gute Immobilienfotos selbst die kleinsten Räume geräumig aussehen lassen können? Der Trick dabei ist ein Weitwinkelobjektiv. Ein Weitwinkelobjektiv hat eine kurze Brennweite und ermöglicht es, mehr von der Szene ins Bild zu bekommen, wodurch die Perspektive verbessert wird.
Betone die besten Eigenschaften des Raums
Jeder Raum hat ein Hauptmerkmal, auf das du dich konzentrieren kannst, egal ob es ein schönes Panoramafenster oder ein rustikaler Kamin ist. Der Unterschied zwischen professionellen Immobilienfotos und "Amateuraufnahmen" besteht darin, dass du das Besondere eines jeden Raumes herausstellst und es dem Betrachter vor Augen führst.
Vermeide schlechtes Wetter und schlechte Beleuchtung
Ja, es kann lästig sein, mit den unberechenbaren Terminen von Mutter Natur zu arbeiten, aber wenn es draußen sehr neblig oder schlammig ist, sehen deine Immobilienfotos vielleicht nicht so toll aus, wie du gehofft hast.
Wenn du dich mit Fotobearbeitung auskennst, kannst du vielleicht unvorhergesehene Wettervorhersagen berücksichtigen und bewölkten Himmel in wunderschöne Sonnenuntergänge verwandeln. Als erfahrener Bearbeiter sollte sich das auch in deinen Preisen für Immobilienfotografen widerspiegeln.
Profitiere von der neuen Technologie
Wenn du möchtest, dass deine Immobilienfotos herausstechen, oder wenn du ein bisschen mehr Geld verdienen möchtest, kann die Immobilienfotografie mit Drohnen eine gute Option für dich sein. Lies weiter, um mehr über den Einsatz von Kameradrohnen zu erfahren, die deine Immobilienfotografie auf ein ganz anderes Niveau bringen.
Was ist das beste Objektiv für die Immobilienfotografie?
Wenn du neu in der Fotografie bist, solltest du dich vor dem Kauf deiner Immobilie über die Grundlagen informieren Fotoausrüstung. Du fragst dich wahrscheinlich: Was ist das beste Objektiv für die Immobilienfotografie? Zunächst einmal kommt es auf das Weitwinkelobjektiv an. Um die superweiten Immobilienbilder zu bekommen, die wir so gerne sehen, sollte dein Objektiv zwischen 10 und 24 mm liegen.
Ein Weitwinkelobjektiv eignet sich zwar hervorragend, um die Ausmaße eines Raums einzufangen und ihn größer aussehen zu lassen, als er ist, aber du solltest dich von Fischaugenobjektiven fernhalten, da sie zu starke Verzerrungen verursachen und unnatürlich aussehen.
Du solltest auch bedenken, dass du wahrscheinlich sowohl Innen- als auch Außenaufnahmen von Immobilien machen wirst, also wähle eine Kamera aus, die für beides geeignet ist. Werfen wir also einen Blick auf einige Optionen für das beste Objektiv für Immobilienfotografie.
Dieses Nikon-Objektiv kann bei Innenaufnahmen 16 mm aufnehmen und bei Außenaufnahmen von Immobilien bis zu 35 mm.
Das Ultraweitwinkelobjektiv und der Brennweitenbereich von 17-40 mm machen es zu einem der besten Objektive für die Immobilienfotografie.
Dieses Objektiv wurde für Canon-Kameras entwickelt und ist mit seiner Verzeichnungsfreiheit und schnellen Fokussierung das ideale Objektiv für die Immobilienfotografie.
Es handelt sich um ein Ultraweitwinkelobjektiv mit Tilt-Shift, das einzigartige Immobilienfotos ermöglicht, die sich abheben.
Was beinhaltet das Fotografieren mit einer Drohne im Immobilienbereich?
Neben Immobilienfotos können auch Videos eine äußerst lukrative Option sein, wenn du eine Karriere als Immobilienfotograf/in anstrebst.
Mit Drohnenaufnahmen von Immobilien können dramatische, auffällige Bilder erstellt werden, die eine Immobilie im Internet von der Masse abheben. Kameradrohnen eignen sich hervorragend für die Erstellung eines virtuellen Rundgangs, bei dem man sich durch jeden Raum einer Immobilie bewegt, damit der Online-Betrachter den Raum erleben kann.
Drohnen können auch weitläufige Landschaftsaufnahmen machen und ein großes Grundstück in Szene setzen, aber sie ersetzen nicht deine bewährte DSLR-Kamera - wenn es um Innenaufnahmen geht, ist die traditionelle Immobilienfotografie immer noch die beste Wahl.
Wenn du daran interessiert bist, Drohnenfotografie für Immobilien zu deinem Repertoire hinzuzufügen, solltest du dir bewusst sein, dass Drohnen sehr teuer sein können - in der Regel fangen sie bei etwa $1000 an und steigen dann weiter an.
Neben den Kosten für die Ausrüstung gibt es noch andere Faktoren, die Menschen davon abhalten, Drohnenbetreiber zu werden. Um in den USA legal Drohnen fliegen zu dürfen, musst du zunächst eine Betreiberlizenz erwerben. Du musst einige Zeit damit verbringen, den Umgang mit der Drohne zu lernen, bevor du sie selbst fliegen kannst. Am besten wendest du dich also an einen Immobilien-Drohnenfotografen, wenn du gerade erst anfängst.1
- Das Einrichten von Drohnen dauert länger als bei herkömmlichen Kameras und erfordert mehr Ausrüstung. Du musst lange Videosegmente aufnehmen und sie dann in der Nachbearbeitung in kürzere Clips schneiden. Um qualitativ hochwertige Videos zu produzieren, brauchst du einen Drei-Achsen-Gimbal, mit dem du deine Kamera ruhig halten kannst, während deine Drohne sich bewegt. Er gibt dir mehr Kontrolle über deine Immobilien-Drohnenaufnahmen, da du deine Aufnahmen zoomen und schwenken kannst.
- Wenn du mit einer Drohne Immobilien fotografierst, musst du dich darauf einstellen, dass sich die Wetterbedingungen im Laufe des Tages ändern können. Achte darauf, dass du von jeder Perspektive mehrere Aufnahmen machst, damit du keine potenziellen Aussichten verpasst. Wenn du gute Fotos vom Grundstück machen willst, solltest du einen windstillen Tag anstreben, an dem kein starker Wind herrscht.
- Du solltest immer in der Lage sein, deine Drohne vor dem Flug zu programmieren, damit du nicht in letzter Minute noch Änderungen vornehmen musst. Sei vorsichtig, wenn du in der Nähe von Drähten und Bäumen fliegst, denn sie könnten deine Drohne beschädigen und dich viel Geld kosten, wenn etwas schiefgeht.
Neben einem allgemeinen Vertrag für Immobilienfotografie brauchst du einen speziellen Vertrag für den Betrieb von Drohnen, da es zusätzliche rechtliche Anforderungen für Drohnenbetreiber gibt.
Tipps zur Immobilienfotografie
Wenn du dich fragst, wie du beeindruckende Fotos von Immobilien machen kannst, haben wir auch dafür eine Lösung parat. Hier findest du eine umfassende Liste mit Tipps, damit deine ersten Fototermine als Immobilienfotograf/in reibungslos verlaufen.
Eine Standard-Schussliste erstellen
Wenn du eine Liste mit den Fotos erstellst, die du für das Haus brauchst, sparst du Zeit, wenn du vor Ort bist, und kannst alle Objekte abdecken, die du deinem Kunden liefern willst.
Hier ist ein Beispiel für die Aufnahmen, die du in deine Shot-Liste aufnehmen kannst:
- Vorderseite außen (in verschiedenen Winkeln und Entfernungen)
- Weitwinkelaufnahmen von den Schlafzimmern, dem Familienzimmer, der Küche und dem Arbeitszimmer
- Aufnahmen von besonderen Räumen (Waschküche, Speisekammer, Garage, Keller)
- Hinterhof/Terrasse Fotos
Natürlich hat jedes Haus seine eigenen Besonderheiten. Wenn du also die benötigten Aufnahmen im Voraus mit deinen Kunden besprichst, kannst du deinen Arbeitsprozess beschleunigen, wenn es Zeit für die Aufnahmen ist, und deinen Kunden eine nahtlose Zusammenarbeit mit dir ermöglichen.
Spaziergang durch das Haus
Wenn du vor Ort ankommst, verschaffe dir ein Gefühl für den Raum, mit dem du arbeitest, bevor du die Kamera in die Hand nimmst, um zu fotografieren. Du kannst dir Notizen zu den Lichtverhältnissen, den Blickwinkeln und den Besonderheiten der Häuser machen, die du auf deinen Fotos zeigen möchtest.
Wenn die Hausbesitzer da sind, kannst du sie auch fragen, ob sie Gegenstände oder Möbel verschieben oder Bereiche aufräumen können, die auf dem Bild stören könnten. Je weniger du das Bild nachbearbeiten musst, um Unordnung oder andere Unzulänglichkeiten zu entfernen, desto besser für deinen Arbeitsablauf.
Blitzlichtfotografie in der Immobilienbranche
Oft hast du keine Kontrolle darüber, wann du beim Shooting ankommst, und du kannst nicht sagen, wie das natürliche Licht in der Wohnung ist.
Blitzlichtaufnahmen können notwendig sein, um die Räume im Haus optimal in Szene zu setzen. Das Problem ist, dass diese Blitzgeräte auf einer Kamera harte Licht- und Schattenverhältnisse erzeugen können, was bedeutet, dass du in der Nachbearbeitung viel Arbeit hast, um die Vignettierung (dunkle Ränder des Fotos und eine helle Mitte) auszugleichen.
Wir empfehlen dir, ein Blitzgerät anstelle des Standard-Aufklappblitzes deiner Kamera zu verwenden, damit du seine Position verändern kannst. Versuche, den Blitz auf der Kamera so zu drehen, dass er auf eine Wand gerichtet ist, um das Licht zu reflektieren. Wenn das Licht von den Wänden reflektiert wird, entsteht ein weicheres Licht, das gleichmäßiger wirkt.
Verzerrung korrigieren
Objektivverzerrung ist ein wichtiger Faktor, den du bei jeder Art von Fotografie berücksichtigen musst. Bei der Immobilienfotografie, wo deine Motive Räume mit sehr scharfen, kantigen Linien sind, solltest du die Objektivverzeichnung korrigieren, um gebogene oder unnatürliche Linien und Kurven zu korrigieren.
Zum Glück lassen sich mit Programmen wie Adobe Lightroom Objektivverzerrungen mit ein paar Klicks korrigieren. Damit du bei der Bearbeitung so wenig wie möglich korrigieren musst, solltest du sicherstellen, dass du deine Räume gerade fotografierst - verwende ein Stativ und den Nivellierungsmesser deiner Kamera, wenn es sein muss.
Der Prozess der Kundenüberprüfung
Ein guter Immobilienfotograf zu sein, bedeutet mehr, als nur Bilder von schönen Räumen zu machen. Du musst auch die Erwartungen deiner Kunden erfüllen.
Wenn du die Fotos gemacht hast, ist es eine gute Idee, sie mit dem Immobilienmakler zu besprechen, während du vor Ort bist, um unzufriedene Kunden zu vermeiden und zu verhindern, dass du das Objekt wegen verpasster Aufnahmen noch einmal besichtigen musst.
Du kannst die Bilder von deiner Setliste abzählen, um sicherzustellen, dass du alle versprochenen Aufnahmen gemacht hast und dass alles im Sucher gut aussieht, bevor du das Gelände verlässt.
Als angeheuerter Kreativprofi kannst du nicht davon ausgehen, dass jeder deinen Prozess oder die von dir gemachten Fotos versteht. Nutze diese Gelegenheit, um zu erklären, warum dir die Aufnahmen gefallen und wie sie nach der Bearbeitung aussehen werden.
Wo kannst du Immobilienfotografie lernen?
Wenn du dich fragst: "Wie werde ich ein Immobilienfotograf?"
Es gibt nicht den einen Ort, an dem man anfangen kann.
Auf Plattformen wie Udemy oder Coursera gibt es zahlreiche Online-Kurse zur Immobilienfotografie, die dir helfen, die Grundlagen der Technik und der geschäftlichen Aspekte zu verstehen.
Außerdem ist die Suche nach Online-Fotogruppen, in denen du von Kollegen lernen und üben kannst, eine hervorragende Möglichkeit, um Erfahrungen im Umgang mit deiner Kamera und deiner Ausrüstung zu sammeln und zu üben. Suche nach Facebook- oder Meetup-Gruppen, um dich mit anderen Fotografen in deiner Gegend zu vernetzen und von ihnen zu lernen.
Welche Art von Hintergrund brauchst du, um ein professionelles Immobilienfotogeschäft zu betreiben?
Du musst keinen bestimmten Hintergrund haben, um ein erfolgreicher Immobilienfotograf zu werden, aber Erfahrungen als Fotograf und Freiberufler zu haben, hilft.
Das Geschäft mit der Immobilienfotografie ist viel mehr als nur die Erstellung professioneller Immobilienfotos. Du löst ein Problem für Immobilienmakler/innen, und sie wenden sich an dich, weil sie von dir nicht nur professionelle Fotos erwarten, sondern auch professionelles Know-how.
Außerdem musst du ein Fakturierungssystem einrichten, Fotografieverträge und verbringen Zeit und Mühe mit der Suche nach neuen freiberufliche Kunden. Ein wichtiger Teil der Arbeit als Immobilienfotograf ist auch die Entwicklung eines Social-Media-Strategie damit deine Arbeit gesehen wird.
Wie werbe ich für mein Immobilienfotogeschäft?
Der #1 Weg, dein Immobilienfotogeschäft zu fördern, ist die Einrichtung einer erstaunlichen Online-Fotoportfolio. Auf diese Weise können potenzielle Kunden alle Ihre Immobilienfotos und Drohnenaufnahmen an einem Ort sehen - zusammen mit Ihren Immobilien Fotografie Preise Seite.
A Portfolio-Website als Fotograf ist ein wertvolles Instrument, um deine Glaubwürdigkeit und Professionalität zu demonstrieren.
Darüber hinaus kann eine gut gemachte Website auch als Marketinginstrument dienen, mit dem du neue Kunden findest. Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist eine wichtige Komponente, um die Sichtbarkeit deiner Webseite zu erhöhen, wenn Nutzer nach lokalen Immobilienfotografiediensten suchen.
Du hast noch keins? Kein Problem - benutze einfach eine Website-Baukasten in wenigen Minuten zu erstellen.
Achte darauf, dass du eine Online-Portfolio-Website wählst, die schöne Vorlagen damit deine Website für Immobilienfotografie einen starken, stilvollen Eindruck macht. Eine weitere tolle Funktion, auf die du achten solltest? A integrierter Online-Storeso dass Kunden deine Immobilienfotografie-Pakete sofort kaufen können.
Herzlichen Glückwunsch - jetzt hast du alle Informationen, die du brauchst, um dein eigenes Immobilienfotogeschäft zu gründen! Schon bald wirst du in der Welt der Immobilienfotografie zu Hause sein und deine Traumkunden an Land ziehen.
Willst du mehr Tipps zu Geld verdienen mit Fotografie?
Wie man ein erfolgreiches Fotogeschäft gründet
10 Wege, dein Porträtfotogeschäft zu promoten
Der ultimative Hashtag-Spickzettel für die Fotografie